Laut der Stiftung für Sicherheit im Sport ereignet sich rund die Hälfte der Skiunfälle wegen Seh- und Wahrnehmungsfehlern. Und das hat zwei Gründe. Nur zwei von drei Wintersportlern mit verminderter Sehleistung tragen auf der Piste ihre Sehhilfe.
Und: Ohne Skibrille sind Buckel, Mulden oder Eisflächen oft erst spät und schwierig zu erkennen – gerade bei sonnigem Wetter und schnellen Licht-Schatten-Wechseln.
Skibrillen sorgen für bessere Sicht und schützen die Augen zusätzlich vor Lichtreflexionen und beissendem Wind. Und sie können auch problemlos über die Sehhilfe getragen werden. Zweifach aufgesetzt, schützt bei vorhandener Sehschwäche also gleich doppelt.